Mit einem Baby ist die Wahl der Garderobe schon ein wenig
eingeschränkt. Weiß geht gar nicht, Helles ist in der Karottenbreiphase
allgemein besser zu meiden, wenn man daran hängt. Bequem soll das Outfit
sein und Halsketten drücken das Baby, wenn man es Arm hat - mit fünf
Monaten können sie einen damit auch schon fast erwürgen.
Für
stillende Mütter fallen dann leider auch die herrlichen, luftigen
Kleider in diesem Sommer aus. Denn die kann man nicht mal eben
hochschieben, um Babys Hunger zu stillen. Da steht man sonst ziemlich im
Freien und deshalb hüten sie heuer den Kasten. Babys machen Mode ...
Stillen ist ein wunderbarer, inniger Moment zwischen Mutter und Kind. Durch das Stillen kann eine besonders enge Bindung hergestellt werden.
AntwortenLöschenZudem bietet Muttermilch an sich zahlreiche Vorteile: Sie enthält wichtige Abwehrstoffe für's Baby, unterstützt eine gute Geschmacksentwicklung, ist kostenfrei und immer "mit dabei". Auch das Brustkrebsrisiko wird durch das Stillen gesenkt.
Auf sommerliche Kleidung muss bei heißen Temperaturen natürlich nicht verzichtet werden: luftige Röcke, weite, angenehme T-Shirts und Kleidungsstücke aus Leinen sorgen für mehr Frische.
Also keinesfalls auf das Stillen verzichten, sondern sich einfach an die Umstände anpassen - das erspart Mutter und Kind unnötigen Stress.