Mittwoch, 7. Dezember 2011

Mein Name ist Hase ...

Ich hab da mal etwas getestet: Frau muss nicht in einem schnittigen Sportwagen unterwegs sein oder sich beim Einparken schwer tun, um die Blicke der übrigen Verkehrsteilnehmer zu ernten. Wer versucht, nach den Ernährungsempfehlungen der Diätologin zu leben, muss ja mehrmals täglich eine Portion Gemüse in seinen Speiseplan einbauen. Das ist nicht immer leicht. Salat zum Mittagessen oder ein Abendessen mit Gemüsesuppe oder Ähnlichem sind ja möglich, aber bei der dritten Portion wird es dann oft haarig.
Ich setze daher auf Rohkost wie Karotten oder Paprika (auch Cocktailtomaten sind fein), die ich entweder bei der Arbeit nebenher essen oder – und nun zurück zum Anfang der Geschichte – beim Autofahren knabbere. Und ganz nach dem Motto „Ist Ihr Name Hase, oder was?“ schaut der eine oder andere Autofahrer schon recht komisch, wenn ich die lange Rotphase der Ampel für ein wenig Geknabber an einer Karotte nutze.
Machen Sie den Selbstversuch! Gesund ist er außerdem auch noch ...

2 Kommentare:

  1. In der Schwangerschaft sollte tatsächlich vermehrt auf Gemüse gesetzt werden. 4 Portionen (= 4 Handvoll) pro Tag sind ideal und versorgen Mutter und Kind mit vielen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen.

    Natürlich ist es nicht immer leicht, jeden Tag die empfohlene Menge zu erreichen. Vielleicht helfen Ihnen folgende Tipps dabei, mehr Gemüse zu konsumieren:

    1.) Ab jetzt kommen auf jede Scheibe Brot auch ein paar Gurkenscheiben, Salatblätter etc.!

    2.) Wenn Sie wenig Zeit haben, können Sie gewaschenes, geschnittenes Gemüse in Portionssäckchen einfrieren und bei Bedarf auftauen.

    3.) Zu jedem Mittagessen neben Salat auch eine kleine Gemüsebeilage einplanen.

    4.) Nicht nur Obst, auch Gemüse kann zwischendurch geknabbert werden.

    5.) Bei Bedarf können Sie auch auf Tiefkühlgemüse zurückgreifen, das in der Qualität garantiert besser ist als sein Ruf!

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  2. Tiefkühlgemüse ist absolut eine Alternative. Besonders zu eigentlich "frischem" Gemüse, das im Geschäft schon einige Zeit gelegen hat und dann auch zu Hause nicht gleich verwendet wird. Hier treten Vitaminverluste durch die Lagerung auf. Eine Untersuchung zeigte z.B. bei Blattspinat einen Vitamin C Verlust von 75 % bei 3tägiger Lagerung.
    Aber: auch bei Tiefkühlkost halten sich die Vitamine nicht ewig und es kommt zum Abbau (wenn auch zu einem sehr langsamen). Deshalb eher kürzer als länger lagern.

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