Mittwoch, 14. Dezember 2011

Ein gesundes Nest

Bevor das Baby dann da ist, kommt oft der Nestbautrieb ordentlich in Gang. Konkret kann das zum Beispiel heißen, dass man die Küche komplett umbaut. Und das kann wiederum heißen, dass man dann sieben Wochen lang ohne Küche auskommen muss. Wenn man über einen solchen Zeitraum auf dem Couchtisch frühstücken muss und in Ermangelung eines Herdes zu Hause meist nur ein paar kalte, belegte Brote essen kann, trägt man nicht unbedingt zur Verbesserung seiner Ernährungsgewohnheiten bei … Da greift man dann im Supermarkt doch mal zu Fertiggerichten oder gar der Leberkäsesemmel, um aus dem Käse- oder Aufstrichbrot-Einerlei auszubrechen. Aber dafür ist dann, wenn die Küche endlich fertig ist, das Kochen und Backen umso schöner! Da kann man dann endlich wieder saisonales Gemüse einkaufen und sich etwas Gutes zubereiten – zu Hause ist es eben doch am schönsten und wohl auch am gesündesten.

2 Kommentare:

  1. Manchen fehlt die Küche, manchen fehlt die Zeit um selbst zu kochen und da greift man gerne mal zu Fertiggerichten. Diese sollte man generell nur ab und zu essen, denn meistens sind sie zu fett und zu salzig. Ein vergleichender Blick auf die Zutatenliste (die Zutaten sind nach der Menge gereiht; an erster Stelle steht die Zutat von der die größte Menge verwendet wurde, an letzter Stelle die Zutat von der die kleinste Menge verwendet wurde) und die Nährwertkennzeichnung lohnt sich beim Einkauf aber trotzdem, denn es gibt „solche“ und „solche“ Fertiggerichte.
    Aufwerten kann man eine Fertiggerichtmahlzeit übrigens immer indem man etwas Frisches dazu isst, wie z.B. einen Salat oder als Nachspeise ein Stück Obst.
    Isst man ein Fertiggericht, sollte man darauf achten, dass es durchgegart ist. Bei Erhitzung durch die Mikrowelle ist es wichtig immer wieder einmal umrühren, sodass sich die Hitze auch wirklich gut verteilen kann.

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  2. Gerade unter schwierigen Bedingungen, wie hoher beruflicher Auslastung oder eben dem Fehlen der eigenen Küche, ist es nicht immer einfach, sich gesund zu ernähren. In solchen Situationen lässt man sich leicht dazu verleiten, zu qualitativ minderwertigen Nahrungsmitteln zu greifen.
    Immer die gleichen Aufstrichbrote werden mit der Zeit natürlich auch langweilig. Wenn man sich nach Abwechslung sehnt, kann man sich aber auch bei "Küchenmangel" auf einfache Weise Abhilfe schaffen: Wählen Sie am besten aus vielen verschiedenen Brot- und Gebäckvarianten, aber achten Sie immer auf einen Vollkornanteil. Garnieren Sie Ihr Gebäck mit frischem Gemüse, wie Salat, Paprika oder Gurke und setzen Sie auf Gewürze. Ein bisschen Paprikapulver hier, etwas Curry da, und schon wird auch ein einfaches Topfenbrot zu einer kleinen Köstlichkeit! Seien sie erfinderisch - Ausprobieren macht Spaß!
    Gerade unter schwierigen Bedingungen, wie hoher beruflicher Auslastung oder eben dem Fehlen der eigenen Küche, ist es nicht immer einfach, sich gesund zu ernähren. In solchen Situationen lässt man sich leicht dazu verleiten, zu qualitativ minderwertigen Nahrungsmitteln zu greifen.
    Immer die gleichen Aufstrichbrote werden mit der Zeit natürlich auch langweilig. Wenn man sich nach Abwechslung sehnt, kann man sich aber auch bei "Küchenmangel" auf einfache Weise Abhilfe schaffen: Wählen Sie am besten aus vielen verschiedenen Brot- und Gebäckvarianten, aber achten Sie immer auf einen Vollkornanteil. Garnieren Sie Ihr Gebäck mit frischem Gemüse, wie Salat, Paprika oder Gurke und setzen Sie auf Gewürze. Ein bisschen Paprikapulver hier, etwas Curry da, und schon wird auch ein einfaches Topfenbrot zu einer kleinen Köstlichkeit! Seien sie erfinderisch - Ausprobieren macht Spaß!

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