Donnerstag, 9. August 2012

Zähne?

Wir haben jetzt abends öfters eine Geräuschkulisse, die sehr gut zu den Olympischen Spielen passt. Im Stadion in London kann das Gebrüll nicht ohrenbetäubender sein. Wir hoffen auf die baldige Ankunft des ersten Zahnes. Aber auf einen Zahn oder einen Entwicklungsschritt oder den Vollmond kann man Babys Unruhe immer schieben. Ein Zahn würde aber echte Vorteile fürs Essen bringen!

1 Kommentar:

  1. Unabhängig davon, ob schon Zähne da sind oder nicht: Babybreie sollten in den ersten Wochen sehr fein püriert sein, um die Verschluckungsgefahr zu vermindern.
    Der Zahnungsprozess dauert von Kind zu Kind unterschiedlich lange. Während manche Säuglinge bereits mit einem "Zähnchen" auf die Welt kommen, benötigen andere wesentlich mehr Zeit. Daher ist das Durchbruch der ersten Zähne nicht unbedingt immer ein Zeichen, mit Beikost zu beginnen - insbesondere, wenn das Kind die 17. Lebenswoche noch nicht erreicht hat!


    So erleichtern Sie Ihrem Liebling das Zahnen:

    - Erhält das Baby bereits Beikost, kann es Brotrinden, gekühlte Apfel- oder Kohlrabistückchen zum Kauen bekommen. Bleiben Sie aber immer in der Nähe, da sich Ihr Kind verschlucken könnte.
    - Geben Sie dem Baby Kamillen- oder Salbeitee zu trinken. Abgekühlter Tee kann auch auf die Zahnleisten aufgetragen werden.
    - Veilchenwurzeln, die in Apotheken und Fachgeschäften erhältlich sind, erleichtern beim Kauen das Zahnen.
    - Empfehlenswert sind auch Beißringe mit Noppen oder einem Kühlteil.



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