Donnerstag, 6. Dezember 2012

Wo ist der Fisch hingeschwommen?

Wir alle sind Gewohnheitstiere. So auch bei der Ernährung. Wie schnell sich Familientraditionen festigen können, konnte ich letztes Wochenende feststellen. "Warum gibt es heute keinen Fisch?", fragte mich mein 3-Jähriger den Tränen nahe, als ich ihm das Erdäpfelgulasch (mit Lauch und auch Karotten, die er eigentlich liebt) kredenzte.
Weil wir zu einer Weihnachtsfeier mussten und auch sonst noch Termine hatten, hatte ich an diesem Tag den üblichen Gang auf den Bauernmarkt und zum dortigen Fischhändler gestrichen. Deshalb Erdapfel statt Lachsforelle.
Die Tränen konnten zum Glück getrocknet werden, das Gulasch schmeckte auch - und demnächst wird wieder Fisch gemacht - versprochen! (Mir ist er schließlich auch ein wenig abgegangen...)

1 Kommentar:

  1. Regelmäßig Fisch auf dem Teller hilft unseren Omega-3-Fettsäuren-Bedarf zu decken. Optimale Quellen sind hierfür fettreiche Meeresfische wie z.B.: Makrele, Lachs und Hering. Heimische Kaltwasserfische wie Saibling oder (Lachs-)Forelle sowie pflanzliche Öle (Raps-, Soja-, Lein- oder Walnussöl) können ebenfalls zur Versorgung beitragen!

    Kauft man auch nicht heimischen Fisch, sollte man auf das MSC-Siegel achten. Das MSC-Siegel steht für nachhaltigen Genuss --> www.msc.org.

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